Dienstag, 14. Dezember 2010

Supervision ist Balsam für die Seele Ihres Unternehmens

Der Erfolg eines Betriebes hängt ab von der Qualität der Kommunikation und der Beziehungen zwischen den Menschen, die in einer Firma arbeiten.
Gerade auch Wirtschaftsbetriebe sind von Veränderungen geprägt: Outsourcing, Unternehmensfusionen, Projektarbeit, Übergaben an NachfolgerInnen oder innerhalb der Familie sind Herausforderungen, die  nicht nur die materielle Seite eines Betriebes, sondern auch seine Seele betreffen. Wenn die Kommunikation und die menschlichen Beziehungen im Unternehmen gestört sind, hat das häufig negative Auswirkungen auf den Betriebserfolg.
Unternehmen sollten nicht warten, bis ein Konflikt ausbricht oder womöglich eskaliert. Der Schaden kann dann eventuell noch begrenzt werden, rechtzeitige Vorsorge kostet jedoch weniger Geld und spart Nerven. 
Wenn eine herausfordernde Situation für ein Unternehmen absehbar ist, dann kann für einen gewissen Zeitraum begleitende Supervision eingerichtet werden. In ruhigeren Zeiten macht es Sinn, Supervision für den Bedarfsfall abrufbar zu haben.
Was geschieht in der Supervision? Die Supervision gibt den beteiligten Personen einen Raum, ihre Arbeitsbeziehungen, den Umgang mit KollegInnen, Vorgesetzten oder Untergebenen, KundInnen oder KlientInnen zu reflektieren und zu „sortieren“.
SupervisorInnen unterstützen Sie dabei, eine konstruktive Lösung für Probleme zu finden oder Konflikte schon im Vorfeld zu vermeiden. Sie geben Ihnen einen geschützten Rahmen, um Ihre Handlungskompetenz zu erweitern. Einzelpersonen oder ganze Projektteams können Supervision in Anspruch nehmen. Die Dauer einer Sitzung beträgt 50 bis 100 Minuten, je nach Bedarf sollte Supervision in wöchentlichen bis monatlichen Intervallen in Anspruch genommen werden.